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Titel
Jugendgefährdung als Integrationsgefährdung. Zum gesellschaftspolitischen Verständnis von Jugend und Jugendschutz
Autor
OriginalveröffentlichungDiskurs 7 (1997) 2, S. 26-37 ZDB
Dokument  (1.800 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0937-9614; 09379614
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Jugendschutz mutet als eine überkommene Idee an: Was soll es, angesichts komplexer werdender Gesellschaften und der Verselbständigung der Lebensphase Jugend, diese vor "Gefährdungen" schützen zu wollen? Zumindest reicht der Katalog der in den deutschen Jugendschutzgesetzen festgelegten Gefährdungstatbestände nicht mehr aus, um Jugendliche ernsthaft vor Gefährdungen zu schützen. D. Baum erläutert dies auf sozialpolitischer und sozialpädagogischer Ebene. Insgesamt geht es um die Begründung eines Jugendschutzes, der nicht die "zuständigen" Erwachsenen verantwortlich macht, sondern die Jugendlichen zur Verantwortung befähigt, d. h. ihnen durch Verbesserung ihrer Lebenslage ermöglicht, sich selbst vor Gefährdungen zu schützen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am23.07.2013
QuellenangabeBaum, Detlef: Jugendgefährdung als Integrationsgefährdung. Zum gesellschaftspolitischen Verständnis von Jugend und Jugendschutz - In: Diskurs 7 (1997) 2, S. 26-37 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-66149 - DOI: 10.25656/01:6614
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