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Titel
Ganztägig offene Schulen aufgrund veränderter Kindheit?
Autor
OriginalveröffentlichungDiskurs 2 (1992) 1, S. 6-11 ZDB
Dokument  (1.026 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0937-9614; 09379614
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):In der Öffentlichkeit werden Ganztagsschulen gefordert, um erwerbstätige Mütter und Väter zu entlasten. In diesem Beitrag wird eine ganztägig offene Schule - als freies Angebot - darüber hinaus mit den veränderten Bedingungen des Aufwachsens aller Kinder begründet und damit eine pädagogische Zielsetzung verknüpft. Die Wandlungen werden vor allem in Bezug auf das Geschlechterverhältnis, die Vielfalt der Lernvoraussetzungen, die gewandelten Familien- und Umweltstrukturen und die entstandenen emotionalen und sozialen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen diskutiert. Verlangt wird eine Öffnung der Schule, die autonome und freie Gruppen ebenso einbezieht wie Sozialarbeiter und Kulturpädagogen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am20.01.2014
QuellenangabePreuss-Lausitz, Ulf: Ganztägig offene Schulen aufgrund veränderter Kindheit? - In: Diskurs 2 (1992) 1, S. 6-11 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-66945 - DOI: 10.25656/01:6694
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