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Title |
Fernsehen als Ideologie (Teil II). Zur Inszenierung eines Erziehungskonflikts in der "Lindenstrasse" |
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Author | Moritz, Peter |
Source | Pädagogische Korrespondenz (1994) 14, S. 57-79 |
Document | full text (1.490 KB) |
License of the document | In copyright |
Keywords (German) | Fernsehen; Fernsehsendung; Fernsehserie; Medienalltag; Soap Opera; Inhaltsanalyse; Medienwirkung; Qualitative Analyse; Analyse; Deutschland |
sub-discipline | Media Education |
Document type | Article (journal) |
ISSN | 0933-6389; 09336389 |
Language | German |
Year of creation | 1994 |
review status | Peer-Reviewed |
Abstract (German): | Die TV-Serie „Lindenstraße“, von der die ARD seit 1985 mehr als 450 Folgen ausstrahlte, gilt als avanciertes Beispiel moderner Fernsehunterhaltung, da sie nicht nur von der Eigenstruktur her „flexibel“ ist, mithin unter Bedingungen und Vorgaben produziert wird, die unmittelbar die Wirkung auf Zuschauer im Blick haben, sondern auch, weil sie als populäre Familienserie einen aufklärenden Anspruch verteidigt und kontinuierlich ein Millionenpublikum bindet. Diese Eigenschaften prädestinieren die „Lindenstraße“ als Untersuchungsobjekt. Mit Hilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse werden einige Dialog-Szenen auf Struktur, Geschehen sowie Art der Präsentation hin untersucht. Dadurch lassen sich die feinen Methoden, mit denen die „Lindenstraße“-Macher den Stoff im Dialog, in der Kameraführung, in der Schnitttechnik, in der Regieanweisung sowie in der Auswahl der Themen darbieten, leichter entschlüsseln und erhellen. (DIPF/Orig.) |
other articles of this journal | Pädagogische Korrespondenz Jahr: 1994 |
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Date of publication | 06.02.2013 |
Citation | Moritz, Peter: Fernsehen als Ideologie (Teil II). Zur Inszenierung eines Erziehungskonflikts in der "Lindenstrasse" - In: Pädagogische Korrespondenz (1994) 14, S. 57-79 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-67618 - DOI: 10.25656/01:6761 |