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Titel
Koedukationsdiskurs zwischen Programmatik und Erfahrungswissen. Von der Notwendigkeit einer Inszenierung entdramatisierter Geschlechterverhältnisse im Bildungswesen
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 44 (1998) 2, S. 253-262 ZDB
Dokument  (926 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die neue Koedukationsdebatte problematisiert aufgrund empirischer Befunde die Tragfähigkeit koedukativer Bildungsinstitutionen. Begleitet von kritischen Anmerkungen zur Wissenschaftlichkeit ihrer Aussagen verpflichtet sie sich dabei polaren Geschlechterkonstrukten, die - so die These des Artikels - eine Perpetuierung historischer Muster in den Geschlechterverhältnissen bewirken. Der Beitrag sucht nach Hintergründen dichotomer Entwürfe im Koedukationsdiskurs. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):The latest debate on coeducation questions, based on empirical fmdings, the productiveness of coeducative establishments Guided by critical comments on scientific results this debate stresses a polar construction of gender theory. The theoretical assumption of this paper is that this polar construction is in effect creating perpetual historical patterns of gender relations The paper reflects on hidden difficuities of dichotomic designs in relation to the coeducational debate. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am05.12.2012
QuellenangabeBeetz, Sibylle: Koedukationsdiskurs zwischen Programmatik und Erfahrungswissen. Von der Notwendigkeit einer Inszenierung entdramatisierter Geschlechterverhältnisse im Bildungswesen - In: Zeitschrift für Pädagogik 44 (1998) 2, S. 253-262 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-68163 - DOI: 10.25656/01:6816
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