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Title
"Leitbild ist nicht mehr der erwerbstätige, sondern der tätige Mensch.". Ein bildungshistorischer Kommentar zu den Forderungen der Kommission für Zukunftsfragen der Freistaaten Bayern und Sachsen
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SourceZeitschrift für Pädagogik 44 (1998) 6, S. 789-803 ZDB
Document  (1.353 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0044-3247; 00443247
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Die deutsche Erziehungswissenschaft wird sich den Kontroversen um die politische Symbolik und den dahinter stehenden sozialen Verteilungskonflikten nicht entziehen können. Es wäre gut, wenn sie nicht nur als Interessenvertreterin, sondern auch als Fachdisziplin zu den sie betreffenden Aspekten eingreifen könnte. Als Beitrag dazu soll im folgenden der Kommissionsbericht wie eine bildungshistorische Quelle gelesen und vier Fragen nachgegangen werden: 1. Wer spricht da, von wem beauftragt, über was, wie und zu wem? 2. Wie wird eine zum Teil vertraute, zum Teil neue Begrifflichkeit umgedeutet oder eingeführt? 3. Welche bildungspolitischen Forderungen werden von der Kommission erhoben, welche konkreten Vorschläge unterbreitet? und 4. Wie ist der historische Stellenwert des Kommissionsberichts einzuschätzen? (DIPF/Orig.)
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Date of publication06.12.2012
CitationZymek, Bernd: "Leitbild ist nicht mehr der erwerbstätige, sondern der tätige Mensch.". Ein bildungshistorischer Kommentar zu den Forderungen der Kommission für Zukunftsfragen der Freistaaten Bayern und Sachsen - In: Zeitschrift für Pädagogik 44 (1998) 6, S. 789-803 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-68417 - DOI: 10.25656/01:6841
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