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Title
Können wir Kinder verstehen? Rousseau und die Folgen
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SourceZeitschrift für Pädagogik 43 (1997) 2, S. 187-196 ZDB
Document  (919 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0044-3247; 00443247
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Die Frage „Können wir Kinder verstehen?" soll darauf aufmerksam machen, daß es durchaus nicht selbstverständlich ist, daß und wie wir Kinder verstehen; und daß es auch nicht selbstverständlich ist, worauf sich unser Verstehen eigentlich bezieht: Auf das Verhalten des Kindes? Auf das Erleben des Kindes? Oder auf unser Verhalten zum Kind, auf unser Erleben der Erlebnisse des Kindes? Auf die Botschaft, die das Kind uns übermitteln will? Oder auf unseren Sinn, den wir dieser Botschaft beilegen? [...] Der vorliegende Beitrag soll [...] ein kulturgeschichtlicher sein. Und da man in der pädagogischen Historiographie die moderne Kulturgeschichte des pädagogischen Verstehens von Kindern - oder richtiger müßte es heißen: des Nicht-Verstehens von Kindern - gewöhnlich mit Jean-Jacques Rousseau beginnen läßt, lassen auch wir uns von Rousseau in unsere Thematik einführen. (DIPF/Orig.)
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Date of publication03.03.2015
CitationHerrmann, Ulrich: Können wir Kinder verstehen? Rousseau und die Folgen - In: Zeitschrift für Pädagogik 43 (1997) 2, S. 187-196 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-69792 - DOI: 10.25656/01:6979
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