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Willkommen, Mr. Chance. Methodologische Betrachtungen zur Güte empirischer Forschung in der Pädagogik diskutiert vor allem an der neueren Untersuchung über Gewalt von Heitmeyer u.a. (1995)
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SourceZeitschrift für Pädagogik 43 (1997) 2, S. 321-332 ZDB
Document  (1.014 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0044-3247; 00443247
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Der Nutzen strenger quantitativer Forschung wird - vor allem wegen der unzureichenden Professionalisierung der Methodenausbildung - in der Pädagogik immer noch in Zweifel gezogen. Entsprechend weisen empirisch-pädagogische Forschungen häufig erhebliche Mängel auf. Dies soll im folgenden exemplarisch an der Untersuchung von Heitmeyer u.a. (1995) zum Thema Gewalt gezeigt werden. Kritik wird geübt an (1) der theoretischen Güte, (2) der versuchsplanerischen Güte, (3) der Güte der Operationalisierungen und Messungen sowie (4) an der Güte der statistischen Auswertung. Eine empirische Untersuchung ist nur dann wirklich „gut", wenn jeder dieser Aspekte hinreichend gut ist. Die Darstellung und Diskussion beschränkt sich auf die Methodologie der Hypothesenprüfung unter besonderer Berücksichtigung der Probleme der Feldforschung. (DIPF/Orig.)
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Date of publication03.03.2015
CitationWellenreuther, Martin: Willkommen, Mr. Chance. Methodologische Betrachtungen zur Güte empirischer Forschung in der Pädagogik diskutiert vor allem an der neueren Untersuchung über Gewalt von Heitmeyer u.a. (1995) - In: Zeitschrift für Pädagogik 43 (1997) 2, S. 321-332 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-69855 - DOI: 10.25656/01:6985
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