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Aufsatz (Sammelwerk) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-opus-70233
DOI: 10.25656/01:7023; 10.3224/86649367
URN: urn:nbn:de:0111-opus-70233
DOI: 10.25656/01:7023; 10.3224/86649367
Titel |
Leseanforderungen im Kontext beruflicher Arbeit als Ausgangspunkt für die Entwicklung adressatenspezifischer integrierter Konzepte zur Förderung von Lesestrategien |
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Autoren | Keimes, Christina; Rexing, Volker; Ziegler, Birgit |
Originalveröffentlichung | Faßhauer, Uwe [Hrsg.]; Aff, Josef [Hrsg.]; Fürstenau, Bärbel [Hrsg.]; Wuttke, Eveline [Hrsg.]: Lehr-Lernforschung und Professionalisierung. Perspektiven der Berufsbildungsforschung. Opladen ; Farmington Hills, Mich. : Verlag Barbara Budrich 2011, S. 37-49. - (Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)) |
Dokument | Volltext (448 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Lesekompetenz; Berufsschule; Berufliche Bildung; Leseförderung; Lehr-Lern-Forschung; Projektbericht; Deutschland |
Teildisziplin | Empirische Bildungsforschung Berufs- und Wirtschaftspädagogik |
Dokumentart | Aufsatz (Sammelwerk) |
ISBN | 978-3-86649-367-4; 3-86649-367-3; 9783866493674; 3866493673 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | Eine unzureichende Lesekompetenz vieler Berufsschüler/innen wird durch verschiedene Studien nachgewiesen (z.B. PISA, ULME I). Auch ein Zusammenhang zwischen Lesekompetenz und berufsfachlicher Kompetenzentwicklung ist erkennbar. Gleichzeitig führen nach dem Konzept des Reciprocal Teaching durchgeführte Interventionen zur Förderung der Lesekompetenz im Berufsschulunterricht, sowie auch andere Fördermaßnahmen, kaum zu den erhofften positiven Effekten. Eine weitere Untersuchung zur Wirksamkeit des Reciprocal Teaching-Ansatzes in Kleingruppen stützt die Vermutung, dass u.a. die problematische motivationale Einstellung der Schüler/innen zum Lesen der Wirksamkeit von Fördermaßnahmen entgegensteht. Offensichtlich gelingt es kaum, Schüler/innen die Relevanz von Lesekompetenz im beruflichen Kontext zu verdeutlichen. Sinnvoll scheint [den Autoren] daher, die Entwicklung von Interventionskonzepten, die von beruflichen Leseanforderungen ausgehen, um damit den Aspekt der subjektiven Bedeutsamkeit von Lerninhalten noch stärker zu gewichten. Der vorliegende Aufsatz skizziert zunächst Konzepte zur Leseförderung für die berufliche Bildung. Im Zentrum stehen Befunde einer Ergänzungsstudie zu Reciprocal Teaching in gewerblich-technischen Bildungsgängen, woraus weiterer Forschungsbedarf im Kontext von Lesekompetenzförderung abgeleitet, im Rahmen einer Projektskizze konkretisiert wird und erste Befunde berichtet werden. (DIPF/Orig.) |
Beitrag in: | Lehr-Lernforschung und Professionalisierung. Perspektiven der Berufsbildungsforschung |
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Eintrag erfolgte am | 05.04.2013 |
Quellenangabe | Keimes, Christina; Rexing, Volker; Ziegler, Birgit: Leseanforderungen im Kontext beruflicher Arbeit als Ausgangspunkt für die Entwicklung adressatenspezifischer integrierter Konzepte zur Förderung von Lesestrategien - In: Faßhauer, Uwe [Hrsg.]; Aff, Josef [Hrsg.]; Fürstenau, Bärbel [Hrsg.]; Wuttke, Eveline [Hrsg.]: Lehr-Lernforschung und Professionalisierung. Perspektiven der Berufsbildungsforschung. Opladen ; Farmington Hills, Mich. : Verlag Barbara Budrich 2011, S. 37-49. - (Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-70233 - DOI: 10.25656/01:7023; 10.3224/86649367 |