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Titel
Publikationsbasiertes Promovieren im Fach Erziehungswissenschaft. Erste Erfahrungen an der Universität Zürich
Autor
OriginalveröffentlichungErziehungswissenschaft 23 (2012) 45, S. 61-66 ZDB
Dokument  (280 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0938-5363; 09385363
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):"Die kumulative Promotion soll im Vergleich zur Monographie in keiner Weise anspruchsloser oder einfacher sein, hat aber zum Ziel, dass die Promovierenden bereits früher als bisher ihre Forschungen national und international präsentieren und zur Diskussion stellen. [...] Die ersten Erfahrungen [...] weisen allerdings auf Vor- und Nachteile publikationsbasierter Promotionen hin, so dass [...] der Entscheid für oder gegen eine publikationsbasierte Promotion sorgfältig abgewogen werden muss und in bedeutsamer Weise von den Interessen der Promovierenden, der Forschungsfrage, dem Forschungskontext und den Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen des Promotionsstudiengangs abhängt." [...] Die Autorin möchte insbesondere auf vier Aspekte eingehen: Herausforderung Alleinautorenschaft/Erstautorenschaft/Ko-Autorenschaft; Herausforderung Peer-Review bzw. publiziert bzw. zur Publikation angenommen; Herausforderung Differenziertheit der Auseinandersetzungen; Herausforderung Lerneffekt. (DIPF/Orig./Ban)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am28.01.2013
QuellenangabeMaag Merki, Katharina: Publikationsbasiertes Promovieren im Fach Erziehungswissenschaft. Erste Erfahrungen an der Universität Zürich - In: Erziehungswissenschaft 23 (2012) 45, S. 61-66 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-70793 - DOI: 10.25656/01:7079
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