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Title
(Überhöhte?) Erwartungen an die Frühpädagogik. Zur Einleitung in den Thementeil
Authors
SourceZeitschrift für Pädagogik 56 (2010) 2, S. 151-153 ZDB
Document  (456 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0044-3247; 00443247
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Die bildungspolitischen Hoffnungen auf Verbesserungen im Bildungswesen konzentrieren sich gegenwärtig (wieder) sehr stark auf die Frühpädagogik. Dem liegt die - bereits seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert verbreitete - Überzeugung von der überragenden Bedeutung der frühen Kindheit als einer Lebensphase zu Grunde, deren individueller Verlauf über die nachfolgenden schulischen und damit indirekt auch über die weiteren Lebenschancen entscheidet. [...] [In der Einführung in den Themenschwerpunkt betonen die Autoren, dass nicht der Eindruck vermittelt werden soll], dass die Frühpädagogik keinen grundlegenden Beitrag zu den Bildungsprozessen der Kinder und zu einer Verbesserung des Bildungswesens leisten kann. Allerdings soll vor einer ausufernden Programmatik gewarnt und eine stärkere empirische Fundierung angemahnt werden. (DIPF/Orig.)
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Date of publication28.02.2013
CitationGrell, Frithjof; Roßbach, Hans-Günther: (Überhöhte?) Erwartungen an die Frühpädagogik. Zur Einleitung in den Thementeil - In: Zeitschrift für Pädagogik 56 (2010) 2, S. 151-153 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-72857 - DOI: 10.25656/01:7285
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