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Georg Grosz und Heinrich Heine - zwei Künstler, ein Volk, ein Gedanke
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SourceNeue Didaktik (2008) 1, S. 87-100
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Contributors (corporate)Institut für Didaktische Bildung - deutsche Studienrichtung, Babes-Bolyai-Universität (Cluj-Napoca)
Document typeArticle (journal)
ISSN1843-7133; 18437133
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Der folgende Text analysiert Heinrich Heines Text "Deutschland, ein Wintermärchen" und George Grosz' gleichnamiges Gemälde aus verschiedenen Perspektiven. Als Grundlage der Analyse dienen die sozial-politischen Umstände des 19. und 20. Jhs. und die dazu in enger Verbindung stehenden Einstellungen der beiden Künstler. Besonderer Wert wird auf die Komposition bzw. Gestaltung der beiden Werke gelegt, die, wenn auch unterschiedlicher Bereiche der Kunst entstammend, trotzdem auf ein ähnliches Ziel ausgerichtet sind. In Grosz' Montage-Technik und Heines Verssatire geben sich bildende Kunst und Literatur die Hand, indem sie Herrschafts- und Gesellschaftskritik, politische Missstände und die Rolle der Kirche im politischen Geschehen aufdecken. Der Text stellt wichtige Informationen, Hinweise und Anregungen zur Verfügung, die es ermöglichen, Heines Text bzw. Grosz' Gemälde im Deutschunterricht näher zu beleuchten. (DIPF/Orig.)
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Date of publication07.03.2013
CitationPascu, Christina-Andreea: Georg Grosz und Heinrich Heine - zwei Künstler, ein Volk, ein Gedanke - In: Neue Didaktik (2008) 1, S. 87-100 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-73328 - DOI: 10.25656/01:7332
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