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Titel
Hinweise zu einer Theorie der Medienpädagogik
Autor
OriginalveröffentlichungBlaschitz, Edith [Hrsg.]; Seibt, Martin [Hrsg.]: Medienbildung in Österreich. Historische und aktuelle Entwicklungen, theoretische Positionen und Medienpraxis. Wien ; Berlin ; Münster : Lit 2008, S. 42-51
Dokument  (384 KB) (formal überarbeitete Version)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-8258-1498-4; 978-3-7000-0861-3; 9783825814984; 9783700008613
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Wenn medienpädagogische Theorien Medien diskutieren und zugleich Medien verwendet werden, um die Theorie mitzuteilen, dann fällt die Theorie in ihren Gegenstandsbereich und ist von ihrem Gegenstand betroffen. Eine von Medien unabhängige Theorie ist dabei nicht möglich, da eine notwendige Bedingung für die Möglichkeit einer Theorie ist, dass die Theorie mitgeteilt werden kann. Die Frage nach einer Verständigung über Medien, in der Medien zugleich als Bedingung von Verständigung gedacht sind, zielt auf die Aufklärung der Bedingung der Möglichkeit von medienpädagogischer Erkenntnis angesichts der medialen Relativität von Wissen. Dies wird (1) mittels einer Interpretation der von Hönigswald (1927) vorgeschlagenen (Denk-)Methode als relationale Dialektik und (2) der Explikation der Bedeutung dieser Methode für die medienpädagogischen Grundbegriffe Verständigung und Medien diskutiert. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am03.04.2013
QuellenangabeSwertz, Christian: Hinweise zu einer Theorie der Medienpädagogik - In: Blaschitz, Edith [Hrsg.]; Seibt, Martin [Hrsg.]: Medienbildung in Österreich. Historische und aktuelle Entwicklungen, theoretische Positionen und Medienpraxis. Wien ; Berlin ; Münster : Lit 2008, S. 42-51 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-73447 - DOI: 10.25656/01:7344
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