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Titel
Narren und Könige. Der Gebildete im Spannungsfeld von Wahnsinn und Macht
Autor
OriginalveröffentlichungKubac, Richard [Hrsg.]; Rabl, Christine [Hrsg.]; Sattler, Elisabeth [Hrsg.]: Weitermachen? Einsätze theoretischer Erziehungswissenschaft. Würzburg : Königshausen & Neumann 2009, S. 152-164
Dokument  (471 KB) (formal überarbeitete Version)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-8260-4032-0; 9783826040320
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Macht ist [...] auf den Widerstreit angewiesen und erzeugt und verortet den Widerstreit, der umgekehrt stets auf Macht bezogen bleibt, um sich selbst zu stabilisieren. Machtkritik kann daher Macht nur um den Preis der eigenen Vernichtung zerstören. In allen anderen Fällen erfüllt Machtkritik die Funktion der Stabilisierung von Macht. Inwiefern das auch für den Moment der Macht im pädagogischen Akt relevant ist, wird hier exemplarisch am Generationenverhältnis und der Wissenschaft diskutiert. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am10.04.2013
QuellenangabeSwertz, Christian: Narren und Könige. Der Gebildete im Spannungsfeld von Wahnsinn und Macht - In: Kubac, Richard [Hrsg.]; Rabl, Christine [Hrsg.]; Sattler, Elisabeth [Hrsg.]: Weitermachen? Einsätze theoretischer Erziehungswissenschaft. Würzburg : Königshausen & Neumann 2009, S. 152-164 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-73478 - DOI: 10.25656/01:7347
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