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Titel
The shift to outcomes based frameworks. Key problems from a critical perspective
Autoren
OriginalveröffentlichungMagazin erwachsenenbildung.at (2011) 14, 10 S. ZDB
Dokument  (196 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1993-6818; 19936818
SpracheEnglisch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Englisch):This paper takes a step back from the discussions and debates about qualifications frameworks per se, to think more broadly about the role of "qualifications" in educational reform. The aims of the paper are to locate the reform of qualifications in its broader social and institutional context, to propose a way of conceptualizing the change from qualification systems as they have emerged historically to qualifications frameworks and outcomes-based qualifications and to explore the tensions involved in the different goals that the introduction of a (National) Qualfications Framework - (N)QF will achieve. We argue that what is at stake in current reforms is the role of educational institutions in the education and training of the next generation, the balance between institution-based education and informal (in some cases work-based) learning, and the ways in which trust in qualifications is established and maintained. Our two-model analysis explores the balance between an emphasis on institutions and outcomes. This paper was written to provoke debate, and help all involved in researching qualifications frameworks to think more clearly about the issues. (DIPF/Orig.)
Abstract (Deutsch):Dieser Beitrag versucht, einen Schritt hinter die Diskussionen und Debatten über Qualifikationsrahmen zu treten und in einem breiteren Zusammenhang über die Rolle von „Qualifikationen“ in der Bildungsreform nachzudenken. Der Beitrag hat folgende Punkte zum Ziel: die Qualifikationsreform in ihrem breiteren sozialen und institutionellen Kontext einzugrenzen, einen Weg zur Konzeptionalisierung des Wandels von historisch gewachsenen Qualifikationssystemen hin zu Qualifikationsrahmen und ergebnisorientierten Qualifikationen vorzuschlagen und die Spannungsfelder auszuloten, die die unterschiedlichen Zielsetzungen bei Einführung eines (Nationalen) Qualifikationsrahmens mit sich bringen würden. Die AutorInnen behaupten, dass in den aktuellen Reformen Folgendes auf dem Spiel steht: die Rolle der Bildungsinstitutionen in der Bildung und Ausbildung der nächsten Generation, die Balance zwischen institutionsbasierter Bildung und informellem (in einigen Fällen arbeitsbasiertem) Lernen sowie die Art und Weise, wie Vertrauen in Qualifikationen aufgebaut und erhalten wird. Ihre Zwei-Modell-Analyse untersucht die Balance zwischen Schwerpunktsetzungen auf Institutionen und Ergebnisse. Der vorliegende Beitrag wurde verfasst, um eine Diskussion in Gang zu setzen, die allen an der Forschung über Qualifikationsrahmen Beteiligten helfen soll, die Problemstellung mit mehr Klarheit zu reflektieren. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am27.03.2013
QuellenangabeYoung, Michael; Matseleng Allais, Stephanie: The shift to outcomes based frameworks. Key problems from a critical perspective - In: Magazin erwachsenenbildung.at (2011) 14, 10 S. - URN: urn:nbn:de:0111-opus-74381 - DOI: 10.25656/01:7438
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