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Titel
Lebenslanges Lernen - emanzipatorische Potenziale veränderter Lernkulturen
Autor
OriginalveröffentlichungMagazin erwachsenenbildung.at (2007) 2, 11 S. ZDB
Dokument  (1.121 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1993-6818; 19936818
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die raschen Entwicklungen in unserer Gesellschaft, die Veränderungen im Informations- und Technologiebereich und schließlich die Veränderungen in der gesamten Lebens- und Arbeitswelt stellen hohe Anforderungen an die Erwachsenenbildung, die mit dem Schlagwort Lebenslanges Lernen eng verbunden sind. Bezugnehmend auf die von einer ExpertInnengruppe vorgeschlagenen Leitlinie, die Lernenden in den Mittelpunkt zu stellen, stellt sich die Frage, wie ausgewählte, explizite Merkmale einer veränderten Lernkultur – die sich auf selbstorganisiertes, reflexives Lernhandeln gründet und die subjektiv biografische Eigenaktivität der Lernenden berücksichtigt – zum Lebenslangen Lernen beitragen (können). Diese Frage inhaltlich präzisierend, werden zuerst kritische Gedanken zum Lebenslangen Lernen formuliert, anschließend gesellschaftliche Entwicklungen und die reflexive Modernisierung als Hintergrund für Veränderungen in der Erwachsenenbildung im Sinne der LLL-Strategien skizziert. Im Zusammenhang mit der veränderten Lernkultur wird der Begriff „Lernkultur“ kurz geklärt und werden ausgewählte, für den Bereich der Erwachsenenbildung zentrale Merkmale dieser Lernkultur gelistet. Abschließend werden einige Schlussfolgerungen für die Etablierung einer veränderten Lernkultur in der Praxis skizziert. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am29.04.2013
QuellenangabeMikula, Regina: Lebenslanges Lernen - emanzipatorische Potenziale veränderter Lernkulturen - In: Magazin erwachsenenbildung.at (2007) 2, 11 S. - URN: urn:nbn:de:0111-opus-75729 - DOI: 10.25656/01:7572
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