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Das Einwanderungsland Österreich und die Konsequenzen für das Berufsförderungsinstitut Oberösterreich
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SourceMagazin erwachsenenbildung.at (2008) 5, 5 S. ZDB
Document  (164 KB)
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Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN1993-6818; 19936818
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):In einem Betrieb der Erwachsenenbildung, der sich den Anforderungen an die Bildung im globalen Kontext stellen muss, hat die Realisierung des Anspruches, jede/n Einzelne/n in die Lage zu versetzen, ihr/sein ganzes Potenzial und ihre/seine vollständige Persönlichkeit zu entwickeln, gewaltige Konsequenzen für das Selbstverständnis der Organisation und für das eigene Tun und Wirken nach innen und nach außen. Neue KundInnengruppen müssen adäquat angesprochen werden, die eigenen Dienst- und Serviceleistungen müssen auf den veränderten Bedarf reagieren, die Produkte sind in ihrer Weiterentwicklung anzupassen, Strategien in Marketing und Werbung benötigen frische Ideen. Verkrustete Strukturen, die mit der Erwartung einhergehen, dass sich nichts ändert, erfordern neue Managementstrategien. Dabei steht für die Betriebe die Interkulturelle Öffnung, das Schaffen von Angeboten für MigrantInnen und die Entwicklung einer begleitenden Kultur der Selbstrefexion im Zentrum. Das Berufsförderungsinstitut Oberösterreich hat sich vor einigen Jahren auf den Weg gemacht, die sich abzeichnenden Veränderungen als Option für sich zu entdecken und nutzbar zu machen. (DIPF/Orig.)
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Date of publication22.04.2013
CitationPramreiter, Monika: Das Einwanderungsland Österreich und die Konsequenzen für das Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - In: Magazin erwachsenenbildung.at (2008) 5, 5 S. - URN: urn:nbn:de:0111-opus-76272 - DOI: 10.25656/01:7627
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