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Title
Selbstreflexion zwischen Erfahrung und Inszenierung. Schreiben im Bürgertum um 1800
Author
SourceHäder, Sonja [Hrsg.]; Tenorth, Heinz-Elmar [Hrsg.]: Der Bildungsgang des Subjekts. Bildungstheoretische Analysen. Weinheim u.a. : Beltz 2004, S. 30-47. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 48)
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISSN0514-2717; 05142717
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Eines der zentralen Probleme der Historischen Anthropologie und damit der Egodokumentenforschung steht im Mittelpunkt der Überlegungen der Autorin: Die Fortschreibung der Perspektiven, die das 18. Jahrhundert auf die Egodokumente gehabt hat, durch die aktuelle Forschung. In einem ersten Teil werden die Perspektiven und damit Konstruktionen von Egodokumenten untersucht, die typisch für das 18. Jahrhundert waren und auch noch für Teile der Forschung des ausgehenden 20. Jahrhunderts sind. Gemeint ist die Konzeption von Egodokumenten als Ent- bzw. Verhüllungen des Selbst. In einem zweiten Teil wird ein konkurrierendes Konzept von Egodokumenten diskutiert: Egodokumente als Konstruktionen. In einem dritten und letzten Teil werden am Beispiel des Egodokuments der Schückherin nach Möglichkeiten der Analyse von Egodokumenten jenseits von Enthüllung und Konstruktion gefragt. (DIPF/Orig./Ba.)
is part of:Der Bildungsgang des Subjekts. Bildungstheoretische Analysen
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Date of publication27.05.2013
CitationHabermas, Rebekka: Selbstreflexion zwischen Erfahrung und Inszenierung. Schreiben im Bürgertum um 1800 - In: Häder, Sonja [Hrsg.]; Tenorth, Heinz-Elmar [Hrsg.]: Der Bildungsgang des Subjekts. Bildungstheoretische Analysen. Weinheim u.a. : Beltz 2004, S. 30-47. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 48) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-78014 - DOI: 10.25656/01:7801
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