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Title
Frömmigkeitspraxis und Selbstreflexion. Lebensläufe von Frauen der Herrnhuter Brüdergemeinde aus dem 18. Jahrhundert
Author
SourceHäder, Sonja [Hrsg.]; Tenorth, Heinz-Elmar [Hrsg.]: Der Bildungsgang des Subjekts. Bildungstheoretische Analysen. Weinheim u.a. : Beltz 2004, S. 48-57. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 48)
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISSN0514-2717; 05142717
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Eingangs befasst sich die Autorin mit dem ausführlichen Lebenslauf von Anna Maria Andresen, geb. Stauber, die sich mit 18 Jahren der Herrnhuter Brüdergemeinde anschloss. Ausgewählt hat die Verfasserin diesen Text wegen der Ausführlichkeit, mit der Vertrautes wie auch Fremdes dargestellt werden. Im Weiteren geht sie kurz auf den Kontext ein, in dem dieser Lebenslauf entstand, die Herrnhuter Brüdergemeinde (1.) , und stellt dar, welche Bedeutung Lebensläufen in der Brüdergemeinde zukam (2.), um dann entlang ihrer eigenen Leseerfahrungen eine Interpretation dieser Egodokumente zu versuchen; leitend war dabei die Frage nach dem Vertrauten und dem Fremden (3.). Der Beitrag schließt mit Überlegungen zur Spezifik der Herrnhuter Lebensläufe (4.). (DIPF/Orig. /Ba.)
is part of:Der Bildungsgang des Subjekts. Bildungstheoretische Analysen
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Date of publication27.05.2013
CitationSchmid, Pia: Frömmigkeitspraxis und Selbstreflexion. Lebensläufe von Frauen der Herrnhuter Brüdergemeinde aus dem 18. Jahrhundert - In: Häder, Sonja [Hrsg.]; Tenorth, Heinz-Elmar [Hrsg.]: Der Bildungsgang des Subjekts. Bildungstheoretische Analysen. Weinheim u.a. : Beltz 2004, S. 48-57. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 48) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-78023 - DOI: 10.25656/01:7802
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