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Originaltitel
Ressourcen aufbauen und Prozesse steuern: Gesundheitsförderung aus psychologischer Sicht
ParalleltitelResource Building and Process Control: Health Promotion Within a Psychological Framework
Autor
OriginalveröffentlichungUnterrichtswissenschaft 25 (1997) 2, S. 99-112 ZDB
Dokument  (938 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0340-4099; 03404099
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Psychologische Grundlagen der Gesundheitsförderung werden dargestellt. In der Gesundheitspsychologie wird die Änderung von Verhalten als ein komplexer Motivations- und Regulationsprozeß aufgefaßt, in den zahlreiche Bestimmungsstücke eingehen. In der anfänglichen Motivationsphase spielen Kognitionen, insbesondere Risikowahrnehmungen, Ergebniserwartungen und Selbstwirksamkeitserwartungen, eine Rolle. In der nachfolgenden Volitionsphase, in der es um die Umsetzung einer Absicht in einen Handlungsversuch sowie um die Aufrechterhaltung des Gesundheitsverhaltens gegen Widerstände geht, erweist sich die Selbstwirksamkeitserwartung wiederum als eine zentrale Einflußgröße. Für die Gesundheitsförderung läßt sich daraus ableiten, daß man vor einer Intervention herausfinden muß, auf welcher Regulationsstufe sich die Adressaten befinden, um die herkömmliche Risikokommunikation durch eine gezielte Ressourcenkommunikation ergänzen zu können. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am25.06.2013
QuellenangabeSchwarzer, Ralf: Ressourcen aufbauen und Prozesse steuern: Gesundheitsförderung aus psychologischer Sicht - In: Unterrichtswissenschaft 25 (1997) 2, S. 99-112 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-78742 - DOI: 10.25656/01:7874
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