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Originaltitel
Das gleiche ist nicht dasselbe: Zur Notwendigkeit geschlechtsspezifischer Suchtprävention im Jugendalter
ParalleltitelBeing Equal Is Not the Same: The Need for Gender-Specific Drug Abuse Prevention for Youth
Autor
OriginalveröffentlichungUnterrichtswissenschaft 25 (1997) 2, S. 150-160 ZDB
Dokument  (705 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0340-4099; 03404099
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Notwendigkeit einer geschlechtsspezifischen Differenzierung von Suchtpräventionsprogrammen wird diskutiert. Dabei wird zum einen auf empirische Befunde eingegangen, die belegen, daß Mädchen und Jungen sich in der Qualität und Intensität des Konsums von Alkohol und Tabak nach wie vor unterscheiden. Zum anderen werden theoretische Überlegungen dargestellt, die von einer differentiellen Funktionalität des Risikoverhaltens und von unterschiedlichen strukturellen Rahmenbedingungen der Bewältigung jugendspezifischer Entwicklungsaufgaben ausgehen. In diesem Zusammenhang werden auch die Ergebnisse einer Sekundäranalyse empirischer Daten aus einer Befragung von insgesamt 2330 Jugendlichen zwischen 12 und 16 Jahren vorgestellt, die die strukturellen Gegebenheiten auf der Ebene subjektiver Unsicherheiten und Belastungen untersuchte. Es zeigten sich deutliche Geschlechtsunterschiede hinsichtlichh Zukunftsunsicherheit und Ablöseproblematik. Abschließend werden Konsequenzen für die schulische Suchtprävention aufgezeigt. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am25.06.2013
QuellenangabeKolip, Petra: Das gleiche ist nicht dasselbe: Zur Notwendigkeit geschlechtsspezifischer Suchtprävention im Jugendalter - In: Unterrichtswissenschaft 25 (1997) 2, S. 150-160 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-78778 - DOI: 10.25656/01:7877
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