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Originaltitel
"Multimedia": Mehrere Medien, mehrere Codes, mehrere Sinneskanäle?
Paralleltitel"Multimedia": multiple media, multiple codes, multiple modalities?
Autor
OriginalveröffentlichungUnterrichtswissenschaft 25 (1997) 3, S. 197-206 ZDB
Dokument  (625 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0340-4099; 03404099
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Begriff "Multimedia" hat seine technische Bedeutung (Kombination von technischen Mittlern) immer mehr verloren. Heute bezeichnet man mit Multimedia in erster Linie Vielfalt von Codierungen und Vielfalt von angesprochenen Sinnesmodalitäten. Der Beirtag analysiert diesen Wandel und stellt psychologische Ansätze zur Rolle von Codierungen und Modalitätem beim Lernen dar. Aus unterrichtswissenschaftlicher Sicht wird dann die Frage diskutiert, ob man von multimedialer Vielfalt auch mehr Lernen erwartem kann. Dabei wird die Bedeutung des Lernprozesses durch die Lerner herausgestellt.(DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am25.06.2013
QuellenangabeWeidenmann, Bernd: "Multimedia": Mehrere Medien, mehrere Codes, mehrere Sinneskanäle? - In: Unterrichtswissenschaft 25 (1997) 3, S. 197-206 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-78805 - DOI: 10.25656/01:7880
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