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Original Title
Komplexität von Schulbüchern für das Fach Wirtschaftslehre
Parallel titleComplexity of school books
Author
SourceUnterrichtswissenschaft 24 (1996) 3, S. 267-284 ZDB
Document  (911 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0340-4099; 03404099
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Die Entwicklungen in der Arbeits- und Berufswelt zeugen von einer zunehmenden Komplexität. Zugleich wird bemängelt, dass insbesondere Schulbücher nur unzureichend auf die damit verbundenen Anforderungen vorbereiten. Hinweise für den adäquaten Umgang mit diesen Herausforderungen lassen sich in den theoretischen und empirischen Ansätzen finden, die ihre Untersuchungsgegenstände mit der formalen Sprache der Systemtheorie beschreiben und die eine Art des Denkens und Handelns fordern, die diese Systemmerkmale berücksichtigt. Wenn nun Schulbücher das Denken in Systemeigenschaften, also vernetztes Denken unterstützen sollen, sollten sie selbst komplex und vernetzt sein. Die Methode, mit der dieser Fragestellung nachgegangen wird, ist die Inhaltsanalyse. Die Ergebnisse zeigen, dass sich beide analysierten Bücher insgesamt durch einen niedrigen Komplexitätsgrad auszeichnen und dass ihre Kapitel tendenziell isoliert nebeneinanderstehen. (DIPF/Orig.)
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Date of publication30.08.2013
CitationRebmann, Karin: Komplexität von Schulbüchern für das Fach Wirtschaftslehre - In: Unterrichtswissenschaft 24 (1996) 3, S. 267-284 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-79399 - DOI: 10.25656/01:7939
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