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Titel |
Familientherapie, Wartezeit und Krisenintervention in der Erziehungsberatungsstelle |
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Autor | Heekerens, Hans-Peter |
Originalveröffentlichung | Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 36 (1987) 4, S. 126-133 |
Dokument | Volltext (3.262 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Krisenintervention; Psychologie; Sozialpsychologie; Diagnostik; Familienbeziehungen; Erziehungsberatungsstelle; Gemeinde <Kommune>; Sonderpädagogik; Betreuung; Familientherapie; Sozialarbeit; Organisation; Theoretische Schrift |
Teildisziplin | Sozialpädagogik |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISSN | 0032-7034; 00327034 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1987 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Von familientherapeutischer und gemeindepsychologischer Seite erfährt die Arbeit an der Erziehungsberatungsstelle (EBSt) derzeit die meisten Anregungen Während eine familientherapeutische Arbeit mit der Gefahr verbunden ist, die EBSt in eine Institution „zweiter Instanz" zu transformieren, wird ihr Charakter als Dienst „erster Instanz" von selten der Gemeindepsychologie eigens betont Am Beispiel Wartezeit, die derzeit wohl noch immer langer als ein Monat ist, und der Krisenintervention wird gezeigt, dass familientherapeutische Arbeit in der EBSt Forderungen erfüllen kann, wie sie von gemeindepsychologischer Seite zu Recht erhoben werden. (DIPF/Orig.) |
weitere Beiträge dieser Zeitschrift | Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie Jahr: 1987 |
Statistik | Anzahl der Zugriffe auf dieses Dokument |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 22.10.2009 |
Quellenangabe | Heekerens, Hans-Peter: Familientherapie, Wartezeit und Krisenintervention in der Erziehungsberatungsstelle - In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 36 (1987) 4, S. 126-133 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-8176 - DOI: 10.25656/01:817 |