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Title
Familientherapie, Wartezeit und Krisenintervention in der Erziehungsberatungsstelle
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SourcePraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 36 (1987) 4, S. 126-133 ZDB
Document  (3.262 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0032-7034; 00327034
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Von familientherapeutischer und gemeindepsychologischer Seite erfährt die Arbeit an der Erziehungsberatungsstelle (EBSt) derzeit die meisten Anregungen Während eine familientherapeutische Arbeit mit der Gefahr verbunden ist, die EBSt in eine Institution „zweiter Instanz" zu transformieren, wird ihr Charakter als Dienst „erster Instanz" von selten der Gemeindepsychologie eigens betont Am Beispiel Wartezeit, die derzeit wohl noch immer langer als ein Monat ist, und der Krisenintervention wird gezeigt, dass familientherapeutische Arbeit in der EBSt Forderungen erfüllen kann, wie sie von gemeindepsychologischer Seite zu Recht erhoben werden. (DIPF/Orig.)
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Date of publication22.10.2009
CitationHeekerens, Hans-Peter: Familientherapie, Wartezeit und Krisenintervention in der Erziehungsberatungsstelle - In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 36 (1987) 4, S. 126-133 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-8176 - DOI: 10.25656/01:817
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