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Originaltitel |
Objektorientierte Programmierung: Perspektiven für computergestützte Lern- und Lehrprogramme DaF |
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Paralleltitel | Objectorientated programming: Perspectives for computer based educational software |
Autor | Mitschian, Haymo |
Originalveröffentlichung | Unterrichtswissenschaft 21 (1993) 3, S. 261-280 |
Dokument | Volltext (2.177 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Lernen; Didaktische Grundlageninformation; Computerunterstützter Unterricht; Didaktisches Material; Programm; Programmierung; Software; Deutsch; Fremdsprachenunterricht; Fremdsprachiger Spracherwerb |
Teildisziplin | Medienpädagogik Fachdidaktik/Sprache und Literatur |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISSN | 0340-4099; 03404099 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1993 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Einige der Gründe, weshalb DaF-Lehr- und Lernprogramme nicht im erhofften Umfang entstehen, liegen in den Verständigungsproblemen zwischen Fremdsprachendidaktikern und Programmierern. Die auf graphischen Benutzeroberflächen mögliche objektorientierte Programmierung erlaubt eine relativ klare Aufgabenverteilung, wobei die Erstellung der Oberfläche den Didaktikern, die Entwicklung des Programmcodes den Programmierern zufällt. Der Bereich sich überschneidender Kenntnisse - Computerwissen auf seiten der Didaktiker, fremdsprachendidaktisches Wissen der Programmierer - wird dadurch auf ein Minimum reduziert. Die objektorientierte Programmierung bietet also die Voraussetzungen, um sowohl fremdsprachendidaktisch als auch computertechnisch hochstehende Lernprogramme zu entwickeln. Außerdem wird durch die Basis der graphischen Benutzeroberfläche eine Standardisierung erreicht, die den Benutzern den Zugang zu den Programmen erleichtert. (DIPF/Orig.) |
Abstract (Englisch): | The lack of software for teaching and learning German as a foreign language is partly due to difficulties in communication between language teachers and programmers. Objectorientated programming based on a graphical user interface offers a comparatively straight separation of tasks with teachers developing the interface and programmers writing code. Thus a need for overlapping knowledge — computer knowhow by teachers and language teaching knowledge by programmers — is reduced to a minimum. Therefore, objectorientated programming has the presupposition for the production of high quality software as far as methods of language teaching and use of technical resources are concerned. Moreover graphical user interfaces are enhancing operation standards and by that facilitating user access to learning software. (DIPF/Orig.) |
weitere Beiträge dieser Zeitschrift | Unterrichtswissenschaft Jahr: 1993 |
Statistik | Anzahl der Zugriffe auf dieses Dokument |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 15.10.2013 |
Quellenangabe | Mitschian, Haymo: Objektorientierte Programmierung: Perspektiven für computergestützte Lern- und Lehrprogramme DaF - In: Unterrichtswissenschaft 21 (1993) 3, S. 261-280 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-81917 - DOI: 10.25656/01:8191 |