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Title
Systemorientierte Schulpsychologie
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SourcePraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 33 (1984) 4, S. 154-159 ZDB
Document  (2.511 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0032-7034; 00327034
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Systemorientierte Therapieformen auf das Feld der Schulpsychologie anzuwenden, bringt größere Schwierigkeiten mit sich als deren Anwendung in der ambulanten Kinder- und Jugendpsychologie und -psychiatrie, weil Schule und Familie dem relevanten System zugerechnet werden müssen. Der Autor postuliert, daß anstelle von testpsychologischen Untersuchungen und Übernahme von Entscheidungen durch den psychologischen Fachmann, Entscheidungsprozesse viel mehr im System Schule/Familie, also zwischen Eltern und Lehrern, unter Gesprächsleitung des Schulpsychologen, stattfinden sollen. Bei „schwierigen Schülern", deren Verhalten beeinflußt werden sollte, muß der Lehrer mit zum Beeinflussungssystem gerechnet und in die schulpsychologischen Interventionen einbezogen werden. Die Anwendung von Tests wird diskutiert. Anhand von zwei kurzen Beispielen wird systemisches Vorgehen aufgezeigt. Die Frage der Kompetenzen des Psychologen als Voraussetzung für systemisches Vorgehen in der Schulpsychologie wird gestreift. (DIPF/Orig.)
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Date of publication22.10.2009
CitationHess, Thomas: Systemorientierte Schulpsychologie - In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 33 (1984) 4, S. 154-159 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-8222 - DOI: 10.25656/01:822
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