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Titel
Psychoanalytische Anmerkungen zum Handeln des Lehrers
Autor
OriginalveröffentlichungPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 32 (1983) 4, S. 150-157 ZDB
Dokument  (3.229 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0032-7034; 00327034
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Lehrer sind in ihrem Berufsalltag mit verhaltensauffälligen Kindern z.T. besonders intensiven psychischen Belastungen ausgesetzt. Sie sind deshalb schnell bereit, nach „schlüssigen" Hilfen und Entlastungen zu rufen. Notwendig ist deshalb längerfristige Supervision. Wo dies aus äußeren Gründen nicht möglich ist, bietet sich das hier vorgestellte praktische Modell an. Lehrerstudenten werden während des Schulpraktikums in das Verständnis des Umgangs mit dem eigenen Verhalten eingewiesen. Theoretisches Modell ist Gruppenarbeit im Sinne Michael Balints und die Psychoanalyse S. Freuds. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am22.10.2009
QuellenangabeErtle, Christoph: Psychoanalytische Anmerkungen zum Handeln des Lehrers - In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 32 (1983) 4, S. 150-157 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-8267 - DOI: 10.25656/01:826
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