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Titel
Trennungs- und Scheidungsberatung in Erziehungsstellen unter besonderer Berücksichtigung kindlicher Entwicklungskriterien
Autor
OriginalveröffentlichungPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 42 (1993) 2, S. 42-49 ZDB
Dokument  (2.905 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0032-7034; 00327034
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Es wird ein sozial-ökologisches Konzept der Trennungs- und Scheidungsberatung vorgestellt, welches den Beratungsprozeß nach spezifischen Interventionsebenen und Scheidungsphasen gliedert. Die Trennungs- und Scheidungsverarbeitung des Kindes ist abhängig vom Stand seiner sozial-kognitiven Entwicklung und von vorliegenden Abwehr- und Coping-Strategien. Innerhalb der Familie besteht besonders die Gefahr der Rollendiffusion und der Parentifizierung des Kindes. Für die langfristige Entwicklungsprognose sind der Grad der Vernetzung und der Umfang der Schutzfaktoren im Lebensumfeld des Kindes entscheidend. Es wird auf die Ergebnisse von Längsschnittstudien und die sogenannte Unverwundtbarkeitsforschung verwiesen. Schließlich werden Ergebnisse einer empirischen Befragung deutscher Beratungsstellen zur Arbeit mit Scheidungsfamilien dargestellt. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am22.01.2010
QuellenangabeJaede, Wolfgang: Trennungs- und Scheidungsberatung in Erziehungsstellen unter besonderer Berücksichtigung kindlicher Entwicklungskriterien - In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 42 (1993) 2, S. 42-49 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-8376 - DOI: 10.25656/01:837
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