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Title
Schulphobie: Klinik und Therapie
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SourcePraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 30 (1981) 8, S. 292-298 ZDB
Document  (2.551 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0032-7034; 00327034
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Die wichtigsten Aspekte bei der Diagnose und Therapie der Schulphobie werden überblickshaft dargestellt. Neben der Notwendigkeit einer genauen differentialdiagnostischen Abrenzung der Schulphobie von anderen Formen der Schulangst und vom Schulschwänzen wird besonders betont, dass die Schulphobie in unterschiedlichen Ausprägungsformen vorkommen kann. Die Prognose ist dementsprechend sehr unterschiedlich, die Therapie hat sich darauf einzustellen. Schließlich wird hervorgehoben, daß die Schulphobie nicht nur als individuelle Störung, sondern als Ausdruck einer Familienproblematik zu sehen ist. Der Umgang mit dieser Familienproblematik ist therapeutisch von entscheidender Bedeutung. (DIPF/Orig.)
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Date of publication16.03.2010
CitationMattejat, Fritz: Schulphobie: Klinik und Therapie - In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 30 (1981) 8, S. 292-298 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-8522 - DOI: 10.25656/01:852
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