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Title
Die Bedeutung der Montessori-Pädagogik für die Behandlung von Kindern mit Teilleistungsschwächen
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SourcePraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 30 (1981) 8, S. 298-304 ZDB
Document  (2.776 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0032-7034; 00327034
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Die Tatsache, daß Lern- und Verhaltensstörungen bei Kindern heute mehr und mehr zunehmen, zwingt zu Überlegungen, wie von pädagogischer Seite vorbeugend und behandelnd eingegriffen werden kann. Eine Untersuchung an 546 Schulkindern hat ergeben, daß enge Beziehungen zwischen emotionalen Störungen und Teilleistungsschwächen bestehen. Damit werden für die Behandlung gestörter Kinder in der Schule neben psychotherapeutischen und sozial-psychologischen Maßnahmen auch neuropsychologische Aspekte für Didaktik und Methode des Unterrichts eine wichtige Rolle spielen müssen. Hier kann die Montessori-Pädagogik wertvolle Beiträge leisten, weil das, was sich heute von neuropsychologischer Seite für die Behandlung teilleistungsschwacher Kinder als notwendig erweist, bereits in den Prinzipien dieser Pädagogik enthalten ist. (DIPF/Orig.)
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Date of publication22.01.2010
CitationMilz, Ingeborg: Die Bedeutung der Montessori-Pädagogik für die Behandlung von Kindern mit Teilleistungsschwächen - In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 30 (1981) 8, S. 298-304 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-8531 - DOI: 10.25656/01:853
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