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Originaltitel
Child and family characteristics as risk factors for peer victimization in kindergarten
ParalleltitelEigenschaften des Kindes und der Familie als Risikofaktoren für die Viktimisierung durch Gleichaltrige im Kindergarten
Autoren
OriginalveröffentlichungSchweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 31 (2009) 1, S. 13-32 ZDB
Dokument  (221 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0252-9955; 02529955
SpracheEnglisch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Englisch):The current study investigates whether children's difficulties (symptoms, verbal ability) mediate the impact of family variables (emotional family environment, parental education level and foreign citizenship) on peer victimization. Teachers and parents completed questionnaires; children completed the Berkeley Puppet Interview and a verbal ability test at the ages of 5 and 6 (N=163). Results show that child and family characteristics independently of each other contribute to predict peer victimization. The higher are the level of conduct problems and emotional symptoms and the lower is the children's verbal ability, the higher is the frequency of victimization experiences. Children from families with low education level present an increased risk of victimization. Results are discussed regarding educational and clinical implications. (DIPF/Orig.)
Abstract (Deutsch):Die vorliegende Studie untersucht Risikofaktoren für die Viktimisierung durch Gleichaltrige. Es wird insbesondere untersucht, ob der Einfluss von Risikofaktoren auf der Ebene des Kindes (Verhaltensauffälligkeiten, verbale Kompetenz) den Einfluss von familiären Risikofaktoren (Familienklima, Bildungsstand der Eltern, Migrationshintergrund) mediiert. Eltern und Lehrpersonen füllten Fragebogen aus; mit den Kindern im Alter von 5 und 6 Jahren (N=163) wurden das Berkeley Puppeninterview und ein Sprachtest durchgeführt. Die Analysen zeigen, dass Risikofaktoren von Kind und Familie unabhängig voneinander wirken: Je mehr Verhaltensprobleme, je mehr emotionale Symptome und je schwächer die verbalen Fertigkeiten des Kindes, umso mehr Mobbingerfahrungen macht das Kind. Kinder aus bildungsfernen Familien haben ein erhöhtes Risiko Opfer zu werden. Pädagogische und klinische Implikationen werden diskutiert. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am12.03.2014
QuellenangabePerren, Sonja; Stadelmann, Stephanie; von Klitzing, Kai: Child and family characteristics as risk factors for peer victimization in kindergarten - In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 31 (2009) 1, S. 13-32 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-86424 - DOI: 10.25656/01:8642
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