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Titel
Links und rechts kann man nicht verwechseln. Zum Verständnis eines politischen Codes bei Jugendlichen
Autor
OriginalveröffentlichungDiskurs 14 (2004) 1, S. 45-53 ZDB
Dokument  (1.125 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0937-9614; 09379614
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):»In der Politik wird immer wieder von links und rechts gesprochen. Wo würden Sie sich selber auf einer Skala von 0 bis 10 platzieren, wenn 0 links bedeutet und 10 rechts?« Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit das vielfach eingesetzte Links-Rechts-Konzept für Jugendliche und junge Erwachsene als Orientierungshilfe im politischen Raum noch relevant ist. Wie verstehen junge Leute Politik, die sich dieser Richtungsbegriffe bedient? Anhand von Daten aus repräsentativen Jugendstudien sowie über qualitative Zugänge wird diskutiert, wie sicher 15- bis 25-Jährige im Umgang mit dem Instrument sind, welche Inhalte sie mit dem etablierten »politischen Code« verbinden und wie bedeutsam »links« und »rechts« für die Beschreibung ihrer eigenen politischen Verortung ist. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am28.03.2014
QuellenangabeWächter, Franziska: Links und rechts kann man nicht verwechseln. Zum Verständnis eines politischen Codes bei Jugendlichen - In: Diskurs 14 (2004) 1, S. 45-53 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-86703 - DOI: 10.25656/01:8670
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