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Titel
Familienleben und Gesundheit. Europäische Betrachtungen aus der Perspektive sozialer Inklusion
Autor
OriginalveröffentlichungDiskurs 14 (2004) 1, S. 64-71 ZDB
Dokument  (959 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0937-9614; 09379614
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Familie im Gesundheitssystem: ein Faktor zur Kostensteigerung oder zur Kostenminderung? Der Beitrag thematisiert diese Frage vor dem Hintergrund eines 2003 in Tutzing veranstalteten Seminars der Europäischen Beobachtungsstelle zur sozialen Situation, Demographie und Familie. Anhand sekundärer Quellen werden Zusammenhänge zwischen drei Elementen - Familienleben, Gesundheit, Armut und soziale Ausgrenzung - so wie sie heute in den EU-Mitgliedsländern analysiert werden, erörtert: Ausgehend von den Begriffen »soziale Inklusion« und »soziale Exklusion« werden gesellschaftliche Faktoren untersucht, welche für die Gesundheit im Familienleben konstitutiv sind. Darüber hinaus wird auf die Situation besonderer Risikofamilien eingegangen. Abschließend werden einige Schwerpunktaufgaben identifiziert, welche bei der Bestimmung und praktischen Ausrichtung von sozialen Projekten unentbehrlich sind, um Familien in ihrer Funktion als gesundheitsfördernde Instanzen zu stärken. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am03.09.2014
QuellenangabeHoz, Paloma Fernández de la: Familienleben und Gesundheit. Europäische Betrachtungen aus der Perspektive sozialer Inklusion - In: Diskurs 14 (2004) 1, S. 64-71 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-86725 - DOI: 10.25656/01:8672
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