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"Die Einen machen halt das und die Anderen machen halt das. Und das ist jetzt nicht weniger gut als das andere". Von der Not der Praktiker, zwischen Anspruch und Wirklichkeit von integrativem Unterricht vermitteln zu müssen
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SourcePädagogische Korrespondenz (2011) 43, S. 31-47 ZDB
Document  (371 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0933-6389; 09336389
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):[Wie in diesem Heft bereits geschildert], stehen die funktionale und die emphatische Bedeutung von Inklusion in einem antagonistischen Verhältnis. Den pädagogischen Akteuren des „gemeinsamen Unterrichts von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung“ wird damit der Umgang mit einer Praxis aufnötigt, in der strukturell nicht realisiert werden kann, was sie zu sein verspricht. In ihrem Alltag müssen die Pädagogen an Inklusion arbeiten, während sie faktisch Exklusion betreiben. Die Frage lautet: Wie können sie vor anderen und vor sich selbst ihre Entscheidungen pädagogisch legitimieren, wie im Widerspruch handlungsfähig bleiben?(DIPF/Orig.)
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Date of publication27.03.2014
CitationHeller, Steven: "Die Einen machen halt das und die Anderen machen halt das. Und das ist jetzt nicht weniger gut als das andere". Von der Not der Praktiker, zwischen Anspruch und Wirklichkeit von integrativem Unterricht vermitteln zu müssen - In: Pädagogische Korrespondenz (2011) 43, S. 31-47 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-88233 - DOI: 10.25656/01:8823
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