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Originaltitel
Die entwicklungsfreundliche Beziehung - Transfer psychotherapeutischer Konzepte und Methoden in die heilpädagogische Arbeit mit lern- und geistig behinderten Kindern
ParalleltitelThe Development-Friendly Relationship – Transfer of Psychotherapeutic Concepts and Methods to Therapeutic Pedagogical Work with Learning Impaired Mentally Handicapped Children
Autoren
OriginalveröffentlichungPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 48 (1999) 1, S. 37-51 ZDB
Dokument  (517 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0032-7034; 00327034
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Möglichkeit der Integration psychotherapeutischer Methoden in den heilpädagogischen Alltag zeigen die Autorinnen anhand des Verlaufs der Therapie eines leicht geistig behinderten Jungen, der unter einer narzißtischen Störung mit depressiven Anteilen litt. In ihrem Vorgehen orientieren sie sich primär an der Tiefenpsychologie und der klientenzentrierten Spieltherapie, beziehen dabei aber auch das therapeutische Festhalten, ansatzweise körpertherapeutische Verfahren und verhaltenstherapeutische Elemente ein. Durch den therapiebegleitenden Beratungsprozeß wird die Integration in den Alltag gewährleistet. Auf dieser Basis gelingt es, das Größenselbst des Jungen zu reduzieren und Objektkonstanz aufzubauen. Abschließend wird gezeigt, wie einzelne therapeutische Interventionen darüber hinaus in den pädagogischen Alltag integriert werden können.(DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):The authors how the possibility of integrating psychotherapeutic methods into the therapeutic pedagogical work day by describing the therapy progress of a slightly mentally handicapped boy who suffered under a narcissistic disorder with depressive parts. In this process the authors oriented themselves primarily on depth psychology and client-centered play therapy but also included therapeutic elements. The counselling accompanying the therapy ensures integration into everyday life. On this basis it is possible to reduce the boy’s overdimensional self and to build up object constancy. In conclusion, it is shown how individual therapeutic interventions can be integrated additionally into the pedagogical dayto-day life.(DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am25.02.2010
QuellenangabeLuxen, Ulrike; Senckel, Barbara: Die entwicklungsfreundliche Beziehung - Transfer psychotherapeutischer Konzepte und Methoden in die heilpädagogische Arbeit mit lern- und geistig behinderten Kindern - In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 48 (1999) 1, S. 37-51 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-9016 - DOI: 10.25656/01:901
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