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Title
Anerkennungstheoretische Grundlagen gemeinsamen Musizierens
Author
SourceLehmann, Andreas C. [Hrsg.]; Weber, Martin [Hrsg.]: Musizieren innerhalb und außerhalb der Schule. Essen : Die Blaue Eule 2008, S. 15-31. - (Musikpädagogische Forschung; 29)
Document  (1.361 KB) (formally revised edition)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISBN978-3-89924-231-7; 9783899242317
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Die folgenden Darlegungen wollen deutlich machen, dass gelingendes gemeinsames Musizieren u. a. wesentlich gebunden ist an die Voraussetzung einer vor-epistemischen, das heißt an die jedem Erkennen vorausgehende implizite Anerkennung des/der Anderen, der Mitspielerinnen und Mitspieler. Gelingen meint hier nicht Realisierung und Präsentation technischer Kompetenz, sondern hebt ab auf die subjektive Befindlichkeit der Akteure im gemeinsamen Musizieren. Wie die Zeitungsausschnitte verdeutlichen, ist dieses Gelingen oder Nicht-Gelingen auch für den Zuhörer (Kritiker) vernehmbar; dass unbefriedigende Ergebnisse im gemeinsamen Musizieren ganz wesentlich auf die ungenügende Einlösung dieser Voraussetzung zurückzuführen sind; dass das gemeinsame Musizieren auf dem Hintergrund von Prozessen verläuft, die für das gesamte (zwischen)menschliche Handeln grundlegend sind. (DIPF/Orig.)
is part of:Musizieren innerhalb und außerhalb der Schule
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Date of publication27.05.2014
CitationKaiser, Hermann J.: Anerkennungstheoretische Grundlagen gemeinsamen Musizierens - In: Lehmann, Andreas C. [Hrsg.]; Weber, Martin [Hrsg.]: Musizieren innerhalb und außerhalb der Schule. Essen : Die Blaue Eule 2008, S. 15-31. - (Musikpädagogische Forschung; 29) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-90442 - DOI: 10.25656/01:9044
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