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Titel
Kreativität - oder von der Schöpferkraft hochbegabter Kinder
Autor
OriginalveröffentlichungKoop, Christine [Hrsg.]; Steenbuck, Olaf [Hrsg.]: Kreativität: Zufall oder harte Arbeit? Frankfurt, M. : Karg-Stiftung 2011, S. 4-5. - (Karg-Hefte. Beiträge zur Begabtenförderung und Begabungsforschung; 2)
Dokument  (1.561 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISSN2191-9984; 21919984
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):In vielen neueren Hochbegabungsmodellen spielt denn auch Kreativität eine wichtige Rolle: einmal als bedingender Faktor hoher Begabung, einmal als Ausdrucksmöglichkeit, ein andermal als Subkomponente von Hochbegabung. Hochbegabten Menschen scheint jedenfalls eine besondere Kreativität eigen. Soweit die Theorie. Bei der Betrachtung konkreter Förderkonzepte hatte man sowieso den Eindruck, als ginge es bei der Förderung Hochbegabter vor allem um das Raumgeben für divergentes, eben kreatives Denken. Schwer kann man sich damit abfinden, dass die Intelligenzkonzepte auf die Förderung konvergenten Denkens verpflichten und eben dieses testen. Die Förderwirklichkeit hinter den Tests war schon immer eine andere, was den Wert von Intelligenztests nicht mindert, aber die Ansprüche an die Hochbegabtenförderung steigert. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Kreativität: Zufall oder harte Arbeit?
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am17.06.2014
QuellenangabeAhl, Ingmar: Kreativität - oder von der Schöpferkraft hochbegabter Kinder - In: Koop, Christine [Hrsg.]; Steenbuck, Olaf [Hrsg.]: Kreativität: Zufall oder harte Arbeit? Frankfurt, M. : Karg-Stiftung 2011, S. 4-5. - (Karg-Hefte. Beiträge zur Begabtenförderung und Begabungsforschung; 2) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-91127 - DOI: 10.25656/01:9112
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