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Titel |
Musikalische Sozialisation und Identität. Ergebnisse einer computergestützten Befragung mit dem klingenden Fragebogen |
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Autor | Müller, Renate |
Originalveröffentlichung | Schoenebeck, Mechthild von [Hrsg.]: Entwicklung und Sozialisation aus musikpädagogischer Perspektive. Essen : Die Blaue Eule 1998, S. 57-74. - (Musikpädagogische Forschung; 19) |
Dokument | Volltext (12.905 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Musikpädagogik; Sozialisation; Jugendalter; Identität; Präferenz; Kulturelle Identität; Selbstkonzept; Peer Group; Fragebogen; Computerunterstütztes Verfahren; Hypothesenprüfung |
Teildisziplin | Fachdidaktik/musisch-künstlerische Fächer |
Dokumentart | Aufsatz (Sammelwerk) |
ISBN | 3-89206-907-7; 3892069077 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1998 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | Musikalische Sozialisation verstehen wir als Teil jugendlicher Selbstsozialisation und Identitätskonstruktion. Zusammenhänge zwischen musikalischen Vorlieben einerseits und verschiedenen Dimensionen des jugendlichen Selbstkonzepts sowie der Orientierung an Jugendkulturen, an Erwachsenen und Gleichaltrigen andererseits werden untersucht. Empirisch überprüft wird die Theorie des sozialen Gebrauchs ästhetischer Objekte der populären, massenmedienvermittelten Kultur. Diese Theorie ästhetischer Sozialisation beinhaltet das Konzept der Selbstsozialisation als Prozeß des Mitgliedwerdens in selbstgewählten sozialen Kontexten, wie z.B. musikalischen Jugendkulturen. Solche sozialen Kontexte unterscheiden sich u.a. danach, ob sie eher erwachsenen- oder peerorientiert sind. Die Daten werden durch Befragung mittels des "klingenden Fragebogens auf dem MultiMedia-Computer“ erhoben, der insbesondere zur Befragung von Kindern und Jugendlichen über ihr Umgehen mit Musik geschaffen wurde. Da es gerade im Bereich der Erforschung des Umgehens mit Musik um musikalische Einstellungen wie Präferenzen und Rangfolgen, um musikalisches Entscheidungs- und Wahlverhalten geht, erscheint die Anwendung eines Multi-Media-Fragebogens besonders sinnvoll. Musikpräferenzen werden mit verschiedenen Methoden erhoben; in der hier vorgelegten Teilstudie werden lediglich verbale und klingende Präferenzen berücksichtigt. Die erste umfangreichere Studie mit 234 Schülerinnen und Schülern an Hamburger und Stuttgarter Haupt-, Real-, Gesamtschulen sowie an einer Ulmer Musikschule ist abgeschlossen. (DIPF/Orig.) |
Beitrag in: | Entwicklung und Sozialisation aus musikpädagogischer Perspektive |
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Eintrag erfolgte am | 08.07.2014 |
Quellenangabe | Müller, Renate: Musikalische Sozialisation und Identität. Ergebnisse einer computergestützten Befragung mit dem klingenden Fragebogen - In: Schoenebeck, Mechthild von [Hrsg.]: Entwicklung und Sozialisation aus musikpädagogischer Perspektive. Essen : Die Blaue Eule 1998, S. 57-74. - (Musikpädagogische Forschung; 19) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-91976 - DOI: 10.25656/01:9197 |