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Originaltitel
Die unbeantwortete Frage offizieller Statistiken: Was machen Förderschülerinnen und -schüler eigentlich nach der Schule? Ergebnisse einer regionalen Verbleibsstudie von Absolventen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Lernen
ParalleltitelThe unanswered question of official statistics: what do students with learning disabilities do after school? Results of a regional disposition study
Autoren
OriginalveröffentlichungEmpirische Sonderpädagogik 2 (2010) 2, S. 64-88 ZDB
Dokument  (2.210 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1869-4845; 1869-4934; 18694845; 18694934
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Im Rahmen des Forschungsprojektes BEWEMAKO wurden mit einem Schwerpunkt auf den häufigsten Erwerbstätigkeiten und ihnen zugrundeliegenden beruflichen Verläufen 519 junge Erwachsene der Zielgruppe mit einem vormals sonderpädagogischen Förderbedarf Lernen (1.1.09: 17;7 Jahre) im Nordosten Baden-Württembergs befragt. Die Querschnittsstudie umschreibt für den Zeitraum Juli 2008 bis Februar 2009 die Stati des Übergangs Schule-Beruf. Die nach ‚Geschlecht’ und ‚Nationalität’ repräsentative Studie konnte nachweisen, dass Dreiviertel der Befragten eine außerbetriebliche Ausbildung begannen bzw. absolvierten; etwa zur Hälfte nach Sonderausbildungsregelungen für Menschen mit Behinderung (§ 66 BBiG; § 42m HwO). 6 Monate nach einer Ausbildung waren 47,6 % in einer erlernten Erwerbstätigkeit beschäftigt. Die häufigsten Erwerbstätigkeiten begrenzten sich auf sechs Berufe, unter den weiblichen Befragten auf drei. Die Erwerbstätigkeiten sind zu 64,1 % den Berufsfeldern ‚Dienstleistungen’, ‚Produktion & Fertigung’ und ‚Verkehr & Logistik’ zuzuordnen. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Within the research project BEWEMAKO it has been focused on the most frequent occupations and their professional progress of 519 adolescents, who belonged in former times to the group of students with learning dissabilities (01/01/09: 17;7 years) in the northeast of Baden- Wuerttemberg. The cross-sectional study circumscribes in the timeframe from July 2008 until February 2009 statuses in the transition from school to occupation on 1st and 2nd threshold. The trial which was representative for ‘sex‘ and ‘nationality‘ proved that about 75% of all interviewees received and graduated from not dual vocational trainings and about half of theme were trained according to regulations of specific vocational training for people with special needs (§ 66 BBiG; § 42m HwO). Six months after finishing training 47,6 % of all trainees were occupied in their gainful employment. Most frequently learned and unlearned gainful employments were overall limited to six occupations, among the female interviewees to three ones. The gainfully employed people had their occupation to 64,1% in the field of ‘service‘, ‘manufacturing‘ or ‘transport & logistics‘. (DIPF/Orig.)
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Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am27.08.2014
QuellenangabeBasendowski, Sven; Werner, Birgit: Die unbeantwortete Frage offizieller Statistiken: Was machen Förderschülerinnen und -schüler eigentlich nach der Schule? Ergebnisse einer regionalen Verbleibsstudie von Absolventen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Lernen - In: Empirische Sonderpädagogik 2 (2010) 2, S. 64-88 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-93450 - DOI: 10.25656/01:9345
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