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Titel
Der Lehrplan als Maßstab öffentlicher Bildung
Autor
OriginalveröffentlichungOelkers, Jürgen [Hrsg.]; Osterwalder, Fritz [Hrsg.]; Rhyn, Heinz [Hrsg.]: Bildung, Öffentlichkeit und Demokratie. Weinheim u.a. : Beltz 1998, S. 165-188. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 38)
Dokument  (1.963 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISSN0514-2717; 05142717
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Beitrag sucht zunächst nach historischen und empirischen Indizien, die darauf hinweisen, ob und wie Lehrpläne als Maßstab öffentlicher Bildung fungieren beziehungsweise fungiert haben. Die Problemstellung wird aufgrund einer kurzen Geschichte der Lehrplanarbeit expliziert und analytisch in einen politischen, programmatischen und praktischen Diskurs der Lehrplanarbeit unterschieden. Zugleich geht Lehrplanarbeit immer von Planungs-, Lern- und Wirkungsprämissen aus. Schließlich werden drei Modelle entwickelt - die den Lehrplan als Maßstab öffentlicher Bildung unterschiedlich konzipieren - und mit den verschiedenen Diskursen in Verbindung gebracht. Lehrplanarbeit erweist sich als Versuch, die empirisch unmögliche Rechenschaftslegung der Schule öffentlich akzeptabel zu machen. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Bildung, Öffentlichkeit und Demokratie
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am12.11.2014
QuellenangabeHopmann, Stefan: Der Lehrplan als Maßstab öffentlicher Bildung - In: Oelkers, Jürgen [Hrsg.]; Osterwalder, Fritz [Hrsg.]; Rhyn, Heinz [Hrsg.]: Bildung, Öffentlichkeit und Demokratie. Weinheim u.a. : Beltz 1998, S. 165-188. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 38) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-94868 - DOI: 10.25656/01:9486
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