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Titel
Die öffentliche Ideologie und die Ideologisierung der Grundschule in der Zeit des Nationalsozialismus
Autor
OriginalveröffentlichungOelkers, Jürgen [Hrsg.]; Osterwalder, Fritz [Hrsg.]; Rhyn, Heinz [Hrsg.]: Bildung, Öffentlichkeit und Demokratie. Weinheim u.a. : Beltz 1998, S. 209-224. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 38)
Dokument  (1.372 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISSN0514-2717; 05142717
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Beitrag untersucht für die Grundschule die Frage, ob und in welchem Umfange es den Nationalsozialisten gelungen ist, auf curricularem Wege Erziehung und Unterricht in der Volksschulunterstufe zu ideologisieren. Zu diesem Zwecke wird das von den bildungspolitischen Akteuren des Nationalsozialismus nach 1933 öffentlich verkündete Ideologisierungsprogramm mit seiner administrativen Umsetzung in der curricularen Verfassung der Grundschule verglichen. Dabei wird die ansonsten in der einschlägigen schulhistorischen Forschung vorherrschende Konzentration auf zentralstaatliche Maßnahmen erweitert, indem in die Analyse die grundschulrelevanten curricularen Initiativen einbezogen werden, die insgesamt elf Kultusbehörden auf Landesebene zwischen 1933 und 1945 ergriffen haben. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Bildung, Öffentlichkeit und Demokratie
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am12.11.2014
QuellenangabeGötz, Margarete: Die öffentliche Ideologie und die Ideologisierung der Grundschule in der Zeit des Nationalsozialismus - In: Oelkers, Jürgen [Hrsg.]; Osterwalder, Fritz [Hrsg.]; Rhyn, Heinz [Hrsg.]: Bildung, Öffentlichkeit und Demokratie. Weinheim u.a. : Beltz 1998, S. 209-224. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 38) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-94880 - DOI: 10.25656/01:9488
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