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Titel
Bedingungen der Schullaufbahn ost- und westdeutscher Jugendlicher am Ende der Sekundarstufe I
Autor
OriginalveröffentlichungTenorth, Heinz-Elmar [Hrsg.]: Kindheit, Jugend und Bildungsarbeit im Wandel. Ergebnisse der Transformationsforschung. Weinheim u.a. : Beltz 1997, S. 229-254. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 37)
Dokument  (2.037 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISSN0514-2717; 05142717
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Übergang zwischen Grundschule und Sekundarstufe I ist gut erforscht. Dagegen ist bisher unklar, was Jugendliche nach Abschluß der Klasse 10 veranlaßt oder abhält, in die gymnasiale Oberstufe zu wechseln. Im Anschluß an die Erläuterung handlungstheoretischer und sozialisationstheoretischer Überlegungen werden anhand einer empirischen Untersuchung von Mannheimer und Leipziger Schülern die Verhaltensunterschiede zwischen west- und ostdeutschen Jugendlichen bzw. Jungen und Mädchen dargestellt. (DIPF/Mass.)
Beitrag in:Kindheit, Jugend und Bildungsarbeit im Wandel. Ergebnisse der Transformationsforschung
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am01.10.2014
QuellenangabeWild, Elke: Bedingungen der Schullaufbahn ost- und westdeutscher Jugendlicher am Ende der Sekundarstufe I - In: Tenorth, Heinz-Elmar [Hrsg.]: Kindheit, Jugend und Bildungsarbeit im Wandel. Ergebnisse der Transformationsforschung. Weinheim u.a. : Beltz 1997, S. 229-254. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 37) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-95055 - DOI: 10.25656/01:9505
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