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Title
Zur Präferenz von Noten- oder Verbalbeurteilung - Ein Vergleich Ost- und Westberliner Eltern
Authors
SourceTenorth, Heinz-Elmar [Hrsg.]: Kindheit, Jugend und Bildungsarbeit im Wandel. Ergebnisse der Transformationsforschung. Weinheim u.a. : Beltz 1997, S. 293-304. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 37)
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISSN0514-2717; 05142717
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):"Der Verzicht auf Notengebung und die Einführung der verbalen Beurteilung sind Kernstücke der Grundschulreform der siebziger Jahre, die auf individuelle Förderung aller Kinder, ermutigende Erziehung und Anhebung der Chancengleichheit abzielte". Inzwischen hat sich die verbale Beurteilung in den ersten beiden Grundschulklassen durchgesetzt, die Ausdehnung auf weitere Klassenstufen ist abhängig von der Akzeptanz durch die Eltern. Der Beitrag berichtet über die Ergebnisse eines Berliner Forschungsprojektes, in dem Eltern nach ihrer allgemeinen Einstellung zu Schule und Erziehung und insbesondere nach ihrer Meinung zur Noten- und Verbalbeurteilung befragt wurden. Dabei werden die Ergebnisse bei Ost- und Westberliner Eltern verglichen. (DIPF/Mass.)
is part of:Kindheit, Jugend und Bildungsarbeit im Wandel. Ergebnisse der Transformationsforschung
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Date of publication01.10.2014
CitationValtin, Renate; Rosenfeld, Heidrun: Zur Präferenz von Noten- oder Verbalbeurteilung - Ein Vergleich Ost- und Westberliner Eltern - In: Tenorth, Heinz-Elmar [Hrsg.]: Kindheit, Jugend und Bildungsarbeit im Wandel. Ergebnisse der Transformationsforschung. Weinheim u.a. : Beltz 1997, S. 293-304. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 37) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-95081 - DOI: 10.25656/01:9508
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