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Titel
"Die Lehrer sind natürlich insgesamt als Berufsstand in der DDR sehr stark angegriffen worden". Was Lehrerinnen und Lehrer heute mit der DDR-Schule verbindet
Autor
OriginalveröffentlichungTenorth, Heinz-Elmar [Hrsg.]: Kindheit, Jugend und Bildungsarbeit im Wandel. Ergebnisse der Transformationsforschung. Weinheim u.a. : Beltz 1997, S. 397-410. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 37)
Dokument  (1.324 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISSN0514-2717; 05142717
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Stellvertretend für 30 befragte ehemalige DDR- Lehrerinnen und Lehrer aus Brandenburg werden hier zwei Lehrerbiographien vorgestellt die verdeutlichen, daß besonders unter der jüngeren Lehrergeneration große Skepsis gegenüber dem neuen Schulsystem herrscht und "die DDR-Schule und ihre Pädagogik, abgesehen von der einseitigen ideologischen Ausrichtung auf den SED-Staat, als wirkungsvoller und besser für die Vermittlung von Bildung und für die Erziehung von Kindern angesehen werden". (DIPF/ Mass.)
Beitrag in:Kindheit, Jugend und Bildungsarbeit im Wandel. Ergebnisse der Transformationsforschung
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am02.10.2014
QuellenangabeNeumann, Thomas W.: "Die Lehrer sind natürlich insgesamt als Berufsstand in der DDR sehr stark angegriffen worden". Was Lehrerinnen und Lehrer heute mit der DDR-Schule verbindet - In: Tenorth, Heinz-Elmar [Hrsg.]: Kindheit, Jugend und Bildungsarbeit im Wandel. Ergebnisse der Transformationsforschung. Weinheim u.a. : Beltz 1997, S. 397-410. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 37) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-95137 - DOI: 10.25656/01:9513
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