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Titel
Studienbezogene Lern- und Arbeitsstörungen bei Studierenden der Pädagogik
Autoren
OriginalveröffentlichungDer pädagogische Blick 15 (2007) 4, S. 226-237 ZDB
Dokument  (841 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0178-0514; 0943-5484; 01780514; 09435484
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Studienbezogene Lern- und Arbeitsstörungen werden verstanden als alle Prozesse des Verhaltens und Erlebens, die die effektive Bewältigung von Studienanforderungen verhindern oder maßgeblich stören. Mit Hilfe des ISLA/Inventar studienbezogener Lern- und Arbeitsstörungen wird eine erste Bestandsaufnahme von Lern- und Arbeitsstörungen ausgehend von einer multidimensionalen Sichtweise für Studierende der Pädagogik aufgezeigt (N = 241). Dabei werden typische Symptome und Folgeerscheinungen im Kontext spezifischer auslösender Situationen sowie relevante interne und externe Bedingungen erfasst. Die Ergebnisse verweisen auf eine weite Verbreitung von Lern- und Arbeitsstörungen unter Studierenden der Pädagogik. Erste Hinweise auf einen Einfluss der Variable "Studienabschluss" ergeben sich aus Post hoc t-Tests zu den am häufigsten genannten internen und externen Bedingungen. Im Kontext des tiefgreifenden Wandels des deutschen Hochschulsystems könnten sich Lern- und Arbeitsstörungen weiter verbreiten. Die Entwicklung präventiver und interventiver Maßnahmen erscheint notwendig. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am15.09.2014
QuellenangabeGüntert, Marion S.; Schleider, Karin: Studienbezogene Lern- und Arbeitsstörungen bei Studierenden der Pädagogik - In: Der pädagogische Blick 15 (2007) 4, S. 226-237 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-95369 - DOI: 10.25656/01:9536
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