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Der "pädagogische Blick": Die Genese eines professionsspezifischen Menschen- und Weltbildes
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SourceDer pädagogische Blick 14 (2006) 1, S. 5-14 ZDB
Document  (792 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0178-0514; 0943-5484; 01780514; 09435484
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):In einer regionalen, qualitativen Längsschnitt-Studie im Rahmen eines Promotionsvorhabens wurden 35 Studierende der Diplom-Pädagogik in unterschiedlichen Phasen ihres Studiums befragt. Dem Beitrag liegen drei Thesen zugrunde: 1. Menschen, die sich für ein Studium der Diplom-Pädagogik entscheiden, tun dies aufgrund eines komplexen Zusammenspiels subjektiver Lernbegründungen. Diese wiederum sind - vor allem zu Beginn, aber auch im Verlauf des Studiums — ein Motor für individuelle Lern- und Bildungsprozesse. 2. Das erziehungswissenschaftliche Studium fördert die Entwicklung eines professionsspezifischen Denkens, das sich durch die Fähigkeit und Bereitschaft zur Multiperspektivität charakterisieren lässt. 3. Darüber hinaus entsteht und wächst im Studienverlauf häufig ein "pädagogischer Blick" auf Mensch und Welt. Diese Entwicklungsprozesse bedürfen vielfältiger, reflektierter Lernerfahrungen und zeigen sich demzufolge vorwiegend bei Studierenden im Hauptstudium. (DIPF/Orig.)
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Date of publication15.09.2014
CitationGroß, Maritta: Der "pädagogische Blick": Die Genese eines professionsspezifischen Menschen- und Weltbildes - In: Der pädagogische Blick 14 (2006) 1, S. 5-14 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-95370 - DOI: 10.25656/01:9537
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