Suche

Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Detailanzeige

Titel
Das Paradoxon der Willensfreiheit und seine Entwicklung im Kind
Autor
OriginalveröffentlichungDiskurs Kindheits- und Jugendforschung 1 (2006) 1, S. 117-139 ZDB
Dokument  (357 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1862-5002; 18625002
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Auf der einen Seite sieht die neue Kindheitstheorie Kinder als selbstbestimmte Wesen. Auf der anderen Seite leugnet die Gehirnforschung freie menschliche Selbstbestimmung. Der Artikel resümiert zunächst die verschiedenen Positionen in der philosophischen und naturwissenschaftlichen Diskussion von pro bis contra Willensfreiheit (Libertarismus, Kompatibilismus, Determinismus). Dann werden neurologische und psychologische Theorien und Forschungsbefunde dargestellt, die sich auf das Paradoxon zwischen einem erlebten freien Willen und der neurologischen Determiniertheit des realen Willens beziehen. Auch die moralischen, rechtlichen und pädagogischen Konsequenzen werden diskutiert. Schließlich werden Hypothesen zur Konstruktion des subjektiven freien Willens im Entwicklungs- und Sozialisationsprozess von Kindern angeboten. (DIPF/Orig.)
weitere Beiträge dieser Zeitschrift
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am05.11.2009
QuellenangabeWahl, Klaus: Das Paradoxon der Willensfreiheit und seine Entwicklung im Kind - In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 1 (2006) 1, S. 117-139 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-9889 - DOI: 10.25656/01:988
Dateien exportieren

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen