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Titel
Mediale Selbstinszenierung von Mädchen und Jungen. Medienpädagogische Projekte als Rahmen für geschlechterbezogene Identitätsarbeit in riskanter gewordenen Übergängen
Autor
OriginalveröffentlichungDiskurs Kindheits- und Jugendforschung 1 (2006) 3, S. 417-432 ZDB
Dokument  (285 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1862-5002; 18625002
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Medienpädagogik öffnet jungen Frauen und Männern den Experimentier- und Variationsraum 'Geschlecht', schafft aber auch Gelegenheiten, ihre Selbstinszenierungen kritisch zu reflektieren. In solchen Settings wird die Gestaltbarkeit von Geschlechter-Bildern betont, anstatt quasi-natürliche Geschlechterunterschiede zu reproduzieren. Diese Lernprozesse können im Kontext riskanter Übergänge ins Erwachsensein bildungsrelevant werden, wenn ihre Anschlussfähigkeit an weitergehende biografische Übergangsthemen und -schritte erkannt, gewährleistet und genutzt wird. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Media pedagogics give young women and men space to experiment and vary gender, but also to critically reflect an their self-performances. These settings stress the possibility to shape gender-images instead of merely reproducing quasi natural gender-differences. Such learning processes could become relevant for education in the context of riskful transitions to adulthood, if their connectivity to further biographical transition topics and steps is recognised, guaranteed, and used. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am05.11.2009
QuellenangabeStauber, Barbara: Mediale Selbstinszenierung von Mädchen und Jungen. Medienpädagogische Projekte als Rahmen für geschlechterbezogene Identitätsarbeit in riskanter gewordenen Übergängen - In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 1 (2006) 3, S. 417-432 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-9898 - DOI: 10.25656/01:989
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