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Title
Personale Verantwortung in der »Philosophie der Lebenskunst« von Wilhelm Schmid
Author
SourceHackl, Armin [Hrsg.]; Pauly, Claudia [Hrsg.]; Steenbuck, Olaf [Hrsg.]; Weigand, Gabriele [Hrsg.]: Begabung und Verantwortung. Frankfurt, Main : Karg-Stiftung 2013, S. 44-47. - (Karg-Hefte. Beiträge zur Begabtenförderung und Begabungsforschung; 5)
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Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISSN2191-9984; 21919984
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):[Wilhelm] Schmid verwendet den Begriff der Selbstsorge, um dem Begriff ›Selbstverantwortung‹ einen eventuell moralischen Beiklang zu nehmen und ihn lebenspraktisch verwenden zu können. [Die Autorin] nutzt in ihren Ausführungen zwar den Begriff der Selbstverantwortung, verortet ihn aber in der genannten Lebenskunstphilosophie von Schmid […]. In der selbstverantwortlich handelnden Person zeige sich »die Dialektik von Sein und Werden der Person« […], weil es dabei darum gehe, das eigene Handeln sowohl im Vorfeld als auch im Nachhinein zu reflektieren und zu begründen und, falls nötig, auch zu verändern. Dem Menschen kommt dabei ein großer gestalterischer Anteil an seinem eigenen Leben zu – er wird nicht gelebt, sondern ist selbsttätiger Akteur. (DIPF/Orig.)
is part of:Begabung und Verantwortung
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Date of publication24.11.2014
CitationMaulbetsch, Corinna: Personale Verantwortung in der »Philosophie der Lebenskunst« von Wilhelm Schmid - In: Hackl, Armin [Hrsg.]; Pauly, Claudia [Hrsg.]; Steenbuck, Olaf [Hrsg.]; Weigand, Gabriele [Hrsg.]: Begabung und Verantwortung. Frankfurt, Main : Karg-Stiftung 2013, S. 44-47. - (Karg-Hefte. Beiträge zur Begabtenförderung und Begabungsforschung; 5) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-99026 - DOI: 10.25656/01:9902
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