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Titel
Lehrer sollen ihre Schule reformieren - wie bestimmen dabei pädagogische Deutungsmuster die Arbeit an den Schulprogrammen?
Autor
OriginalveröffentlichungPädagogische Korrespondenz (2012) 45, S. 57-73 ZDB
Dokument  (3.699 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-6389; 09336389
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Unter dem Begriff des Deutungsmusters versteht man krisenbewährte bzw. aus Krisen hervorgegangene Routinen, mit denen auf wiederkehrende Herausforderungen der Lebenspraxis reagiert wird. Als implizite Theorien haben sich diese Vorstellungen von Praxis meist unbewusst eingeschliffen. […] Konfrontative Interviewtechniken sind besonders geeignet, weil Deutungsmuster dann am ehesten zutage treten, wenn der Proband auf Konfliktsituationen zu reagieren hat, in denen er sich kohärent zu widerstreitenden Gesichtspunkten positionieren muss. Mit einer Stellungnahme zu einem Konflikt über die richtige Weise von Praxis ist die Mobilisierung einer kognitiv vorstrukturierten Lösungsstrategie zu erwarten. Diese Krisenlösungsstrategie lässt sich gut durch so genannte Dilemma-Interviews evozieren. […] Im Rahmen eines Forschungsprojekts wurde mit an Schulprogrammentwicklung beteiligten Lehrern eine große Zahl dieser Dilemma-Interviews geführt. [Die Ergebnisse werden in dem Beitrag dargestellt.] (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am19.11.2014
QuellenangabeNicolaidis, Dimitrios: Lehrer sollen ihre Schule reformieren - wie bestimmen dabei pädagogische Deutungsmuster die Arbeit an den Schulprogrammen? - In: Pädagogische Korrespondenz (2012) 45, S. 57-73 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-99100 - DOI: 10.25656/01:9910
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